Der NORIT-Trockenestrich ist ein baubiologisch geprüftes Gipsfaserprodukt, das unter anderem durch seine Nachhaltigkeit überzeugt. Die vorgefertigten Estrichelemente ermöglichen eine schnelle und einfache Verlegung dank bewährtem Klick-System. Der Trockenestrich eignet sich dabei nicht nur für Neubauten, sondern auch für die Renovierung und Sanierung von Altbauten. Feuchtbereiche und hohe Belastungen sind für den Estrich ebenfalls kein Problem. Erhältlich ist der NORIT-Trockenestrich in den Varianten TE 15, TE 20 und TE 25: Das bedeutet wahlweise mit einer Plattendicke von 15, 20, 25 oder 30 cm.
Als Estrich bezeichnet man eine Schicht unter dem Bodenbelag, die auf einen tragfähigen Untergrund aufgetragen wird. Der Estrich ist in Kombination mit ausgewählten Dämmungen wärme- und trittschalldämmend, was sich wiederum positiv auf die Behaglichkeit und die Raumakustik in Innenräumen auswirkt. Grundsätzlich unterscheidet man hierbei zwischen dem Fließ- und Nassestrich und dem Trockenestrich.
Auf der Suche nach einem geeigneten Untergrund für Ihren Fußboden werden Sie früher oder später mit der Frage nach dem richtigen Estrich konfrontiert. Doch was ist der Unterschied zwischen Trocken- und Nassestrich? Als Nass- und Fließestrich bezeichnet man einen selbstnivellierenden Estrich aus z. B. Werktrockenmörtel, der auf der Baustelle angerührt und anschließend in erdfeuchter oder fließender Konsistenz auf den Untergrund aufgebracht wird. Der Trockenestrich wird hingegen bereits als Gipsfaserplatten auf die Baustelle geliefert und gleicht in Verbindung mit einer Trockenschüttung Unebenheiten im Untergrund aus.